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Aegypten

Landeskunde Ägypten    

Ein Beitrag zur Politischen Bildung    

Günther Dichatschek

Inhaltsverzeichnis dieser Seite
Landeskunde Ägypten   
Ein Beitrag zur Politischen Bildung   
Vorbemerkung   
Basisdaten Ägypten   
1 Zur Geschichte - Entwicklungen des Landes   
1.1 Epoche der Hochkultur   
1.2 Griechisch- römische Phase   
1.3 Historische Entwicklungen   
2 Ägyptischer Frühling   
3 Wirtschaftskrise - Militärwirtschaft   
4 Kriege und Krisen   
5 Reflexion   
Literaturverzeichnis   
Nachrichtenportal   
Zum Autor   

Vorbemerkung    

Mit dem Arabischen Frühling im Frühjahr 2011 kam eine Aufbruchstimmung in das Land am Nil. Die Strukturen waren festgefahren, nach Massenprotesten erklärte Husni Mubarak seinen Rücktritt. Nur zwei Jahre später putschte das Militär unter Abdel Fattah al-Sisi gegen die gewählte Regierung. Seit 2014 regiert al Sisi das Land mit ebenso harter Hand.

Ägypten in seiner Bedeutung in Geschichte, Politik und Wirtschaft darzustellen ist das Ziel des Beitrages in einer Reihe der Landeskunde in Politischer Bildung des Autors.

Ausgangspunkt des Beitrages ist die

  • Absolvierung des Universitätslehrganges Politische Bildung,
  • Lehre im tertiären und quartären Bildungsbereich in Politischer Bildung und
  • Auseinandersetzung mit der Fachliteratur.
Basisdaten Ägypten    

Fläche

ca. 1 Mio km2

Geografie

Großteil der Landfläche liegt in Afrika, Sinai-Halbinsel? in Asien, ca. 95 Prozent der Landfläche sind Wüste, auf dem Sinai und östlich des Nils Felsengebirge

Zwischen Afrika und Asien verbindet der knapp 200 km lange Suezkanal das Rote Meer mit dem Mittelmeer.

Die Küsten sind 2450 km lang. Der Nil hat in Ägypten eine Länge von rund 1200 km.

Klima

Wüstenklima mit heißen Sommern, besonders im im Süden, milde Winter, Regen selten, im Frühjahr treten mitunter Sandstürme auf

Nachbarländer

Gaza, Israel, Libyen, Sudan, über das Rote Meer: Jordanien, Saudi-Arabien?

Bevölkerung

ca. 100 Mio. Einwohner, Wachstumsrate ca. 2,2 Prozent

Bevölkerungsdichte

100,8 Einwohner/km2, ca. 95 Prozent lebt in weniger als 20 km Entfernung zum Nil und seinem Flussdelta. Große Gebiete sind kaum oder gar nicht besiedelt.

Lebenserwartung

Männer 72 Jahre, Frauen 75 Jahre

Religionszugehörigkeit

ca. 90 Prozent Muslime, 10 Prozent Christen

Landessprachen

Arabisch

Staatsform

Republik, Präsidialdemokratie

Parlament

Repräsentantenhaus: 594 Sitze (Einkammerparlament)

Nationalfeiertag

23. Juli (Revolutionstag 1952)

Hauptstadt

Kairo ca. 24 Mio. Ew im Großraum

Metropolen

ca. 50 Prozent lebt in urbanen Regionen, Kairo, Alexandria (6 Mill. Ew.), Port Said (780 000), Suez (762 000)

Bruttoinlandsprodukt nominal (2018)

251 Mrd. USD

Bruttoinlandsprodukt pro Kopf nominal

2549 USD

- - -

Quelle:

STRYJAK 2020, 207

1 Zur Geschichte - Entwicklungen des Landes    

Im Folgenden wird auf die Epoche der Hochkultur, die griechisch-römische Phase, die weiteren historischen Entwicklungen, in der Folge den Ägyptischen Frühling und die Wirtschaftskrise - Militärwirtschaft eingegangen.

1.1 Epoche der Hochkultur    

Bereits vor 7 000 Jahren gab es Dörfer mit Landwirtschaft. Im Nildelta entdeckten ägyptische und französische Archäologen 2018 140 km nördlich von Kario Werkzeuge, Knochen und Keramik, also Hinweise auf Sesshaftigkeit schon 2500 Jahre vor dem Bau der Pyramiden von Giza (vgl. BAHR 1975, 22-30).

Das Alte Ägypten hieß Kemet, der heutige Namen geht auf das altgriechische aigytos zurück, das altägyptische Wurzeln haben soll. Der arabischer Name lautet Misr, die offizielle Bezeichnung lautet Gumhuriyya Misr al Arabiya- Arabische Republik Ägypten (vgl. STRYJAK 2020, 19).

Zum Land am Nil gehören auch der Sinai, die Oasen in der westlichen Wüste (Libysche Wüste) und die Küstengebiete am Roten Meer.

Zeitweise beherrschte Ägypten auch weitere Gebiete. Als Merkmal gilt die territoriale Kontinuität. Als Gründe gelten in der langen Geschichte die Widerstandsfähigkeit gegen Fremdherrschaft und kulturelle Beständigkeit.

  • Vor 6500 Jahren begann die Geschichte des Alten Ägypten (vgl. STRYJAK 2020, 20-23).
  • Das "Alte Reich" setzte 2700 v. Chr. ein, in der Folge vom Mittleren und Neuen Reich mit sog. Zwischenzeiten.
  • Der Epoche der Neuen Zeit folgte die Dritte Zwischenzeit sowie die Spätzeit mit ihrem Ende 332 v. Chr.
  • Diese ca. 2400 Jahre sind von Königen geprägt worden. Die Bezeichnung "Pharao" kam erst im Neuen Reich, wurde aber nicht immer verwendet, wird heute für alle Könige verwendet.
In diesen Jahren entstanden die antiken Bauten (vgl. Monumentalgräber und Stufenpyramiden von König Djoser bei Kairo und die drei Pyramiden von Giza bei Kairo), errichtet im Auftrag der Könige Cheops, Chefren und Mykerinos vor mehr als 4500 Jahren.

  • Ursprünglich hatte die Cheopspyramide eine Höhe von 146,72 Metern, heute rund neun Meter weniger und eine Seitenlänge von 230 Metern. 2,5 Tonnen wiegt im Durchschnitt jeder der rund 2,3 Millionen verbauten Steinquader. Schätzt man die Bauzeit auf 30 Jahre, dann bedeutet dies, dass alle sieben Minuten im gesamten Zeitraum ein Block herangeschafft und eingefügt wäre. Ein unglaubliche Leistung in dieser Epoche, zumal es auch Schätzungen der Bauzeit von nur 20 Jahren gibt.
  • Später entstanden die Tempelstätten von Karnak ab etwa 2000 v. Chr. und von Luxor etwa um 1400 v. Chr.
1988 wurden in Abydios erstaunliche Hieroglyphenfunde gemacht. Auf Täfelchen und Scherben entdeckte man Schriftzeichen, die vor 5300 Jahren vermutlich ohne einen Einfluss der Sumerer entstanden waren. Mit Hierglyphen wurden keine heiligen Texte und Geschichtsepen aufgezeichnet, vielmehr Inventarlisten, Steuertabellen und Vermerke von Beamten. Damit ist Ägypten eine Wiege der Bürokratie (vgl. STRYJAK 2020, 21).

Auch der Monotheismus wird dem altägyptischen König Echnaton zugeschrieben, der den alleinigen Gauben an den Sonnengott Aton als ersten Monotheismus begründet; über 1300 Jahre vor der Geburt Jesu Christi. Der neue Glaube veränderte die Vorstellungskraft der Menschen und schuf eine lebendige Ästhetik, den "Amarna-Stil?" (vgl. die Büste der Königin Nofretete).

Stellung de Pharao - Gliederung des Volkes

Sklaven - Bauern und Handwerker - Kaufleute - Beamte und Priester - Großvesir - Hohepriester - Pharao

667 v.Chr. wurde Ägypten für kurze Zeit eine Provinz des Assyrischen Reiches. 142 Jahre später eroberten die Perser das Land und machten für 130 Jahre das Land zu einer Provinz. Die Provinz verwaltete sich selbst, allerdings mit Sonderrechten wie der Religionsausübung.

1.2 Griechisch- römische Phase    

Es gab einen großen Widerstand gegen die Perser, in der Folge wurde Alexander d. Große nahezu kampflos begrüßt und nahm 332 v.Chr. den Norden des Landes ein und machte den Teil zur Provinz des Königreiches Makedonien. Ein Jahr später gründete er Alexandria. Er ließ sich als Pharao krönen.

Nach seinem Tode wurde mit Ptolemaios I. einer seiner Generäle Statthalter der Provinz Ägypten. Die Ptolemäer regierten fast 300 Jahre lang das Land. Mit dem Tod von Kleopatra 30. v. Chr. als letzte Ptolemäer-Königin? wurde das Land römische Provinz.

In der Folge erlebte das Land eine Blütezeit und wurde zu einem multikulturellen Schmelztiegel viele Jahrhunderte lang.

  • Die hellenistischen Ptolemäer übernahmen Elemente der ägyptischen Traditionen.
  • Alexandria wurde Zentrum von Wissenschaft und Philosophie. Der Leuchtturm der Stadt gehörte zu den "Sieben Weltwundern". Die Bibliothek war die wichtigste der Antike.
Die Koptisch-Orthodoxe? Kirche Ägyptens soll bereits Jahrzehnte später nach dem Tod Jesu gegründet worden sein.

1.3 Historische Entwicklungen    

Um 640 eroberten muslimische Araber das Niltal, in der Folge war das Land oft ein Zentrum der islamischen Welt.

Neben den arabischen gab es auch türkische Einflüsse durch das Osmanische Reich.

Die britische Herrschaft über Ägypten dauerte 40 Jahre, endete 1922 mit der Unabhängigkeit und hinterließ Spuren.

Das Land wurde wieder ein Königreich für kurze Zeit.

Nach den "Freien Offizieren" unter der Führung Gamal Abdel Nasser 1952 in einem Staatstreich König Faruq absetzten, begann die bis heute dauernde Phase der "Offiziersherrschaft". Mit Ausnahme der Jahre 2011 bis 2013 hatten seit 1953 bis heute fünf Ex-Militärs? das Präsidentenamt inne.

Das Land hat in den letzten Jahrzehnten eine Schlüsselrolle in der arabischen Welt gespielt.

Seit dem Militärputsch 2013 beschäftigt sich Ägypten weitgehend mit sich selbst und versucht zu verhindern, dass das Land einen Zusammenbruch erleidet.

Das Verhältnis zu Israel ist von einem Pragmatismus bestimmt.

  • In Israel ist man froh, dass die ägyptische Politik berechenbar ist.
  • Der Camp-David-Vertrag? von 1978 gilt, auch eine Reihe von Interessen verbinden. Ab 2020 bekommt das Land etwa aus Israel Erdgas geliefert.
  • Wichtig ist auch die Zusammenarbeit in der Sicherheit. 2015 flog sie israelische Luftwaffe mehr als 100 Angriffe auf Ziele im Norden des Sinai gegen Stellungen des "Islamischen Staates" auf ägyptisches Gebiet mit Einverständnis Ägyptens. Der Islamische Staat ist gemeinsamer Feind beider Länder.
In den Jahrzehnten vor dem Friedensvertrag von Camp David 1978 standen beide Staaten in vier Kriegen gegenüber 1948/49 (Gründung des Staates Israel), 1956 ("Suez-Konflikt?"), 1967 ("Sechs-Tage-Krieg?") und 1973 "Jom-Kippur-Krieg?" (in Ägypten "Oktoberkrieg").

2 Ägyptischer Frühling    

Das folgende Kapitel sind verkürzt persönliche Eindrücke von Jürgen STRYJAK (2020, 29-40).

Der Beginn des Volkaufstandes gegen Präsident Hosni Mubarak ist der 25. Jänner 2011.

Am 8. Februar 2011 halten seit elf Tagen Mubarak-Gegner? den Tahir-Platz? in Kairo besetzt und verwandeln ihn in eine Oase des zivilen Widerstandes. Manchmal sind es Zehntausende, an anderen Tagen bis zu Hunderttausende.

Die Stimmung begeistert, man hört die Wörter Zivilgesellschaft, Rechtsstaat und Demokratie.

Es dauert noch drei Tag bis zum Rücktritt von Mubarak.

Fast alle Aktivisten gehören zu Facebook-Gruppen?. Facebook hatte die politische Kultur verändert.

Im Internet diskutierten säkulare Ägypter mit jungen Muslimbrüdern, Liberale mit Linken, Männer mit Frauen, Professoren mit Handwerkern. Mitunter erleben sie, dass sie mehr verbindet als trennt.

Hunderttausende gehen auf die Straßen in den Städten. Im Internet hatte man einen bestimmten Umgang miteinander gelernt, so verhält man sich auch in der Realität.

Viele Ägypter sind stolz. Die Tahir-Revolution? wird überall auf der Welt bewundert und findet auch später Nachahmer.

3 Wirtschaftskrise - Militärwirtschaft    

Das Land vor dem Zusammenbruch zu retten, hielten Präsident al-Sisi und das Militär sich für die einzigen Kräfte und misstrauten allem Zivilen. Das galt für den Bereich der Wirtschaft, in dem die Armee normalerweise nicht aktiv ist (vgl. STRYJAK 2020, 93-97).

Das ägyptische Militär besitzt Fabriken, Plantagen, Hotels und Unternehmen. Der Anteil der zivilen Militärproduktion am Wirtschaftsvolumen ist öffentlich nicht bekannt, da militärische Bereiche geheim sind. Beziffert wird der Anteil im Inland auf rund zehn Prozent, ausländische Beobachter schätzen die Militärproduktion auf 15 bis 50 Prozent.

Bereits unter Gamal Abdel Nasser in den fünfziger und sechziger Jahren war die Armee wirtschaftlich aktiv. So richtig umgesetzt wurden die Aktivitäten nach Camp David 19078. Dem Militär kam der Hauptfeind abhanden, die militärische Finanzhilfe der USA spielte eine wesentliche Rolle.

In der Folge wagte niemand die wirtschaftliche Macht der Armee anzutasten. In Diskussion stand die Gefechtsbereitschaft der Streitkräfte (vgl. STRYJAK 2020, 94-95). Ab 2004 wurde unter dem Mubarak-Sohn? Gamal eine zivile neoliberale Wirtschaftselite einflussreicher. Nach der Revolution galt die Sorge dem Erhalt des militärischen Wirtschaftsimperiums.

Die Versorgung der Bevölkerung zu erschwinglichen Preisen kam gut an, zumal alles zufriedenstellend funktionierte. Durch die Beherrschung der Wirtschaftsbereiche kam es zu erheblichen Wettbewerbsnachteilen der zivilen Unternehmen.

Die Militärproduktion hat wirtschaftliche Erfolge, die Rekruten erhalten mageren Sold und müssen hart arbeiten.

  • Der Fiskus hat große Nachteile, das Militär arbeitet weitgehend steuerfrei.
  • Zusätzlich zu den Steuerprivilegien hat die Armee direkten Zugriff zu großen Flächen (schätzungsweise in Ägypten 94 Prozent des Landes), die an interessierte Investoren verkauft werden können, der Erlös verbleibt beim Militär (vgl. STRYJAK 2020, 96).
  • Wenn Offiziere mit Mitte 40 Jahren aus dem Dienst scheiden, dürfen sie auf gut bezahlte Posten im öffentlichen Dienst oder in der Privatwirtschaft hoffen.
4 Kriege und Krisen    

https://www.bpb.de/themen/kriege-konflikte/dossier-kriege-konflikte/182905/aegypten/

5 Reflexion    

Als Land mit großen Gegensätzen und dem Versuch, einen Anschluss an eine gemäßigte Moderne in Verbindung mit dem Islam zu bekommen, geht es im Kern um die Frage, welche Lehren man aus der Revolution ziehen kann und müsse.

Im Kern geht es um einen politischen und wirtschaftlichen Anschluss zum Ausland. Angestrebt wird ein besonderes Verhältnis zu den Golfstaaten und eine Verbindung zu den direkten Nachbarstaaten.

Als altes Kulturland spielen die Geschichte und eine Verbindung zur Moderne eine Rolle.

Die geographische Lage, der Suezkanal, das Mittelmeer und Rote Meer mit den Nachbarstaaten verlangt einen Ausbau in politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Belangen.

Als (nord-) afrikanischer Staat bedarf es ebenso Partnerschaften mit den Nachbarstaaten.

Die Erfahrungen, besonders von jungen Menschen, nach 2011 sind wertvoll und bedürfen einer kontinuierlichen Umsetzung.

  • Inzwischen gibt es eine vermehrte Sensibilität für Politik, anders als vor der Revolution.
  • Ebenso gibt es mehr Verständnis für Wirtschaft und grundsätzliche Rechte im internationale Kontext.
  • Auszugehen ist vom Umstand, dass die Revolution noch zehn oder zwanzig Jahre dauern wird.
Literaturverzeichnis    

Angeführt sind jene Titel, die für den Beitrag verwendet und/oder direkt zitiert werden.


Bahl Fr. (1975): Spiegel der Zeiten, Bd. 1, Frankfurt/M.-Berlin-München

Hamilton O.R. (2018): Stadt der Rebellion, Berlin

Stryjak J. (2020): Ägypten. Ein Länderporträt, Bundeszentrale für politische Bildung, Schriftenreihe Bd. 10667, Bonn

Nachrichtenportal    

Nachrichtenportal Mada Masr > https://madamasr.com/en (12.7.21)

Die Website gilt als das interessanteste und kritischeste unter den journalistischen Nachrichtenportalen Ägyptens.

Der Sitz der Redaktion ist Kairo und finanziert sich aus Fördermitgliedschaften und Kooperationen mit europäischen Institutionen. Berichte, Reportagen, Kommentare und investigative Artikel zu ägyptischen Themen aus den Bereichen Politik, Kultur, Wirtschaft und Religion werden veröffentlicht.

In Ägypten ist der Zugang zum Portal seit 2017 gesperrt. Die Redaktion versucht trotzdem auch die Inhalte im Land zugänglich zu machen, indem sie Kopien der Webseite unter provisorischen Adressen, die über Twitter und Facebook bekanntgegeben werden, in das Internet stellt. Mada Masr betreibt einen You Tube-Kanal? mit kurzen Videoberichten unter https://www.youtube.com/user/MadaMasr (12.7.21).

Für den Themenbereich Politische Bildung ist das Portal als eine interessante Nachrichtenquelle (vgl. STRYJAK 2020, 202).

Zum Autor    

APS-Lehramt? (VS-HS-PL?), Mitglied der Lehramtsprüfungskommission für die APS beim Landesschulrat für Tirol (1993-2002)

Absolvent des Studiums der Erziehungswissenschaft/ Universität Innsbruck/ Doktorat (1985), des 10. Universitätslehrganges Politische Bildung/ Universität Salzburg-Klagenfurt?/ MSc (2008), der Weiterbildungsakademie Österreich/ Wien/ Diplome (2010), des 6. Universitätslehrganges Interkulturelle Kompetenz/ Diplom /2012), des 4. Internen Lehrganges Hochschuldidaktik/ Universität Salzburg/ Zertifizierung (2016), des Fernstudiums Erwachsenenbildung/ Arbeitsstelle Fernstudium/ EKD, Comenius-Institut? Münster/ Zertifizierung (2018), des Fernstudiums Nachhaltige Entwicklung/ Arbeitsstelle Fernstudium/ EKD, Comenius-Institut? Münster/ Zertifizierung (2020)

Lehrbeauftragter am Institut für Erziehungs- bzw. Bildungswissenschaft/ Berufspädagogik -Vorberufliche Bildung/ Universität Wien (1990-2010), am Fachbereich Geschichte/ Lehramt/ Fachdidaktik der Politischen Bildung/ Universität Salzburg (20216, 2018)

stv. Leiter des Evangelischen Bildungswerks in Tirol (2004-2009, 2017-2019), Kursleiter an der VHS Salzburg - "Freude an Bildung" - Zell/See, Saalfelden und Stadt Salzburg (2012-2019)


MAIL dichatschek (AT) kitz.net

 
© die jeweiligen Autoren zuletzt geändert am 25. März 2024